COBODY - verlegt auf den 13.05.2016!!!

Indiejazz - CD Release Konzert "UNDER COVER"

In Kooperation mit dem Jazzclub Karlsruhe

kosho - vocals, guitar  bartmes - hammond b3  ditzner - drums

Electro-Gitarrist und Vocalero Kosho, Hammondorgel-Hexer Jo Bartmes und Super-Drummer Erwin Ditzner treffen sich in einem ebenso funkenden wie freiswingenden Space-Trio mit ausserirdischen Versionen von James Browns "Ain´t it funky now" über Lennon/McCartneys "Dear Prudence" bis zu Allman Brothers‘ „Whipping Postt" - und selbstverständlich mit abenteuerlichen eigenen Kompositionen aus dem jüngsten, groovigen Jahrtausend. COBODY kultivieren ihre Art eines Musikstils, der vielleicht so alt ist wie der Jazz und ganz sicher genauso aktuell wie gerade neu erfundener RockandRoll.

Elektrische, aber analog erzeugte Musik, die vergessen lässt, wo eben noch eine Grenze war. Ein Groove, der nicht mit dem Metronom zu messen ist, katapultiert sich in Songs, die schon eine Weile durchs Ohr laufen, bis man wippenderweise merkt, dass sie entweder weltberühmt oder bisher ungehört sein müssen. Denn der “Body” ist JETZT. Und er will nicht alleine bleiben.

Kosho spielte und tourte mit Afrodisia, Bill Summers, Jon Otis & Les McCann. Neben seinem eigenen Projekt gleichen Namens, mit dem er inzwischen drei wunderbare Alben veröffentlicht hat, ist Kosho seit 14 Jahren festes Mitglied der "Söhne Mannheims".

Jo Bartmes hat mit seinem Electro-Jazz Projekt „bartmes“ gerade die fünfte, von der Initiative Musik geförderte CD heraus gebracht, war im Studio oder live unterwegs mit „DePhazz“, „Jon Sass‘ Sassified“ und „The Soul Jazz Dynamiters“. Er schreibt auch Theatermusik und betreibt sein eigenes Label „blisstone“.

Erwin Ditzner hat eine große Bandbreite von Musik mit Groove versorgt: Touren, Konzerte und Aufnahmen mit Bands wie „Sanfte Liebe“, „Mardi Gras bb“, „les primitifs“ und Künstlern wie Marilyn Crispell, Alexander von Schlippenbach, Sebastian Gramss und vielen mehr. Aktuell stellt er sein kürzlich auch auf CD erschienenes Soloprogramm vor.

Vielleicht gehört die Zukunft - oder schon die Gegenwart - Elektrokünstlern wie Cobody.“ Der Spiegel

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