Freitag, 9. Dezember, 2016, 20.30 Uhr , Scenario Halle
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AND THE GOLDEN CHOIR

Die Überraschung beim Vereinsheim!

Support:  BAYUK

 

AND THE GOLDEN CHOIR

Es fühlt sich an, als befände man sich mitten in einem Film von David Lynch. So verhangen und mit so viel Mut zum Experiment inszeniert Bayuk seine Songs, die gleichzeitig so selbstverständlich klingen. Seine facettenreiche Stimme, die er mal zerbrechlich in James Blake-Manier und mal soulig wie Billy Holiday intoniert, führt alles Darunterliegende an und ordnet das Chaos. Wie eine entrückte, sich der Erwartung immer wieder entziehende Klangmasse wirken seine Soundscapes. Und doch lässt der Künstler seine Hörer dabei nie los oder gar allein zurück, sondern verführt sie, nimmt sie mit in seine Welt, in der sich Pathos, Intimität und das Groteske verstehen. (Für Freunde von Massive Attack, Grandaddy, Sparklehorse, Portishead und Grizzly Bear)

... Bon Ivers Schratigkeit, Talk Talks Verspultheit, Antony Hegartys Heiligkeit, gleißen die unberührt-weißen Schneeflächen der Fleet Foxes."

Andreas Bocholte, Spiegel online

Mit seinem analogen Ansatz ist Siebert irgendwie der Zeit hinterher, oder besser gesagt zeitlich losgelöst, je nachdem wie man es betrachtet. Die ausufernd arrangierten Instrumentals und melancholischen Kompositionen finden immer wieder zurück zu Sieberts bittersüsser Stimme die bisweilen an Antony And The Johnsons erinnert, manchmal auch an die hymnischen Großtaten von PJ Harvey.

Erstmalig verlässt AND THE GOLDEN CHOIR seine Idee der vielfachen Selbstbegleitung auf Schallplatte und spielt die kommende Tour in einer Umsetzung mit Band.

Drums - Tilo Weber,  Bass - Daniel Moheit, Gitarre - Felix Müller

 

BAYUK

Es fühlt sich an, als befände man sich mitten in einem Film von David Lynch. So verhangen und mit so viel Mut zum Experiment inszeniert Bayuk seine Songs, die gleichzeitig so selbstverständlich klingen. Seine facettenreiche Stimme, die er mal zerbrechlich in James Blake-Manier und mal soulig wie Billy Holiday intoniert, führt alles Darunterliegende an und ordnet das Chaos. Wie eine entrückte, sich der Erwartung immer wieder entziehende Klangmasse wirken seine Soundscapes. Und doch lässt der Künstler seine Hörer dabei nie los oder gar allein zurück, sondern verführt sie, nimmt sie mit in seine Welt, in der sich Pathos, Intimität und das Groteske verstehen. (Für Freunde von Massive Attack, Grandaddy, Sparklehorse, Portishead und Grizzly Bear)

 

VVK:16 € ; AK: 17 €